Saturday 28 May 2011

Deutschland und wieder zurück

Und nun ging es in meine alte Heimat nach Sachsen. Auch dort nutzten wir die Zeit, um viele alte Freunde zu besuchen. Unsere Zeit im FrKaribikvorträgeeistaat war aber auch gespickt mit kurzen Abstechern nach Thüringen und Sachsen-Anhalt. So gehörte ein Besuch eines Amateurfunktreffens in Weißenfels mit zu unserem Reiseprogramm. Es war toll, da bei diesem Treffen auch wieder viele bekannte Gesichter zu finden waren und wir viele Neuigkeiten austauschen konnten. Kultureller Höhepunkt war ein Vortrag von DJ7ZG LUnd wieder heißt es Abschiednehmenothar und DL7AFS Babs über ihre DX-peditionen nach Saint-Barthélemy und nach St. Lucia. Wem jetzt St. Barth nicht so viel sagt, der sollte mal kurz bei YouTube reinschauen und sich mit dem dort üblichen Anreiseprozedere vertraut machen. http://www.youtube.com/watch?v=-z2o0acIlm4 St. Barth ist eine Insel der kleinen Antillen und gehört zu den französischen Übersee Departments. In Saint Lucia wird Englisch gesprochen. Es ist ein unabhängiger Inselstaat in der Karibik, der aber auch Mitglied im Commonwealth of Nations ist (wie übrigens auch Neuseeland). In den nächsten Tagen ging es dann über Stationen in Sachsen, SachsDas Amateurfunktreffen ist nun zu Endeen-Anhalt und Brandenburg leider wieder zum Flughafen in Berlin, um die Rückreise in Richtung Down under anzutreten. Auch dieses Mal hatten wir das große Glück ein Abschiedskommittee am Flughafen zu haben. Vielen Dank dafür nochmal an Beatriz und Familie!! Auf dem Rückflug waren wir nicht nur alle zusammen, sondern wurden darüber hinaus auch noch von Holgers Mama begleitet. Die Flüge verliefen reibungslos und relativ stressfrei. In Napier erwartete uns auch ein freundlicher Abholservice in Gestalt unseres Freundes Frank. Nach einer kurzen Erholungsphase musste sie sich die arme Die Straße im SchlammOma dann gleich mehreren harten Prüfungen unterziehen wie Autofahren mit Automatikgetriebe, Englisch sprechen und (vermutlich das Schlimmste !) Autofahren auf der linken Seite. Während unser Aufenthalt in Deutschland ja von fast ausnahmslos gutem Wetter geprägt war, sah das Ganze in Neuseeland zeitgleich eher andersherum aus. An zwei Tagen fielen Jahrhundert-Regenmengen, die sonst veSo ein Volksfest, das ist lustigrmutlich im ganzen Jahr zusammengerechnet fallen, was dazu führte, dass die Wassermengen nicht mehr wussten wohin und ihre sonstigen üblichen Bahnen verließen, was dann wiederum dazu führte, dass die vom plötzlich auftauchenden Noch mehr SchlammWasser überraschten Erd- und später Schlammmassen ihre Positionen ebenso verließen und sich neue Orte zum Verweilen suchten. Als wir in Neuseeland auftauchten war keine Spur mehr von Regenwetter, aber an manchen Stellen zeigte sich uns nun ein Bild der Verwüstung. Leider hatte es dabei auch unsere Straße zum neuen Grundstück in Mitleidenschaft gezogen. Anbei ein paar Bildchen. Aber keine Angst, alles ist wie immer reparabel. Ein paar Pflänzchen von uns hat es denn aber dennoch endgültig erwischt. Übermorgen geht es für die Oma schon wieder nach Hause. Für Quasi-November hatten wir viel Glück mit dem Ein neuer TeichWetter. Tagsüber waren immer noch bis zu 18°C und Sonne pur. Die Tage werden nun allerdings merklich kürzer und die Nächte auch spürbar kühler, was allerdings auch immer mit einem tollen Sternenhimmel einhergeht. Die Wintersaison ist auch wieder geprägt von den sportlichen Aktivitäten unserer Sprösslinge, was gleichzeitig immer organisatorische Höchstleistungen von uns abverlangt, aber was tut man nicht alles für das körperliche und geistige Wohl der Lieben. Für heute seid wie immer lieb gegrüßt von Euren HanneBergers

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