Sunday 31 October 2010

Woher die Pancake Rocks ihren Namen haben

Unsere Route Tag 1
Nach unserer ersten Nacht (in Westport) auf der Südinsel fielen wir glFrühstückszeiteich am nächsten Tag nach einem zünftigen Frühstück im eigenen mobilen Häuschen ins ortsansässige Bergbau-Museum ein, in dem es viel Wissenswertes Das Museum von außenüber die industrielle Entwicklung der Buller Region gibt. Die Ausstellungsstücke und Filmchen erzählen viel über den Bergbau, Technik, Mineralien, Schifffahrt- und Transportwesen, sowie zum wichtigen Thema wie braue ich mir meine eigenen lebenswichtigen Getränke. So nach und nach kamen sogar noch weitere Besucher und wir waDer Eingang zu den Pfannkuchenren nicht mehr ganz allein da drin. Nachgebildet waren echte Minengänge mit Bergarbeiter-Modellen und Sassi konnte nur mit Gewalt ins Dunkle reingezerrt werden. Die Schautafeln berichteten von Lebensläufen echter Menschen aus dieser Zeit und darüber wie hart und schwer für sie das Leben war. Danach ging es weiter in Richtung Punakaiki. Dort findet man die bekannten Pancake-Rocks (Pfannkuchen-Felsen). Und wirklich, die Ähnlichkeit ist verblüffend. Wie aufgeschichtete Pfannkuchen türmen sie sich vor dem Betrachter auf. Zu empfehlen ist eigentlich Dunkle Gänge im innnerenauch ein Abstecher zum Cape Foulwind, aber irgendwie sind wir dieses Mal daran vorbei gefahren (zu foul gewesen?!). Dort kann man jede Menge herumliegender Robben finden und sehr schöne Spaziergänge unternehmen. Diese Unterlassungssünde brachte dann auch tatsächlich meinen gesamten Zeitplan durcheinander, da wir viel zu früh am nächsten Actionpoint (Besichtigungspunkt) ankamen, aber dazu später. Zunächst einmal noch ein paar Bemerkungen zu den Pancake Rocks. Diese eigenwillige Felsformation ist besonders bei einsetzender Flut bemerkenswert, wenn das aufsteigende Wasser durch zahlreiche Spalten und Kammern gepresst wird. Dann spritzt es in kleinen Fontainen überall in die Höhe. Es gibt vor Ort einen sehr gut ausgebauten und kostenlosen Wanderweg, der an den KalksteingDie Felsenebilden vorbeiführt. Man sollte aber seine Zunge im Zaum halten, da es dort selbst in der Nebensaison von Deutschen nur so wimmelt. Nach erfolgreicher Wanderweg-Abschreitung, die wir familienintern immer möglichst in 50% der angegebenen Richtzeit schaffen wollen, ging unsere Fahrt weiter in Richtung "ShanSassi ist nicht zu bremsentytown". Shantytown ist eine touristische Abbildung vergangener Zeiten mit echten Häusern, echten Zügen, echten Sägewerken und natürlich auch jeder Menge echtem Gold. Trotzdem wir alles menschenmögliche aus unserem Renn-Camper herausholten, kamen wir doch leider erst eine Stunde vor Schließung in Shantytown an. Uns war klar, das würde nicht reichen, alles in Ruhe anzusehen! Und so mussten wir uns wohl oder übel in der netten Gegend um Greymouth nach einem preisgünstigem Schlafplatz umsehen, der darüberhinaus auch nicht weit vom Shantytown-Eingang liegen sollte. Dieses war leider nicht ganz so einfach, denn die angenehmen Plätze (am Meer) waren laut Beschilderung alle nicht über ÜbernacDie Felsen mal ohne Touristenht-Camper erlaubt. Irgendwo im Busch gab es dann aber doch noch ein Plätzchen für uns und wir beschlossen den Tag mit einem aufregendem Stadtbummel durch das sonntägliche Greymouth, wo außer dem Supermarkt und Subway nicht der kleinste Laden geöffnet hatte. Bitte nicht falsch verstehen, war einfach eine schlechte Zeit für diesen Ort, sonst ist er bestimmt abwechslungsreicher. Pünktlich zur Öffnungszeit von Shantytown waren denn auch alle HanneBergers früh am Morgen bereit dieses Highlight der Südinsel zu erobern. Und gemeinsam mit noch müde wirkenden Angestellten und keinen weiteren Besuchern (zu dieser Zeit) ging es hinein. Doch dazu gibt es dann beim nächsten Mal mehr ;-) Liebe Grüße an alle für heute - Herzlichst Eure HanneBergers

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