Sunday 19 September 2010

Wie aus 'White Water Rafting' Paddeln wurde

Liebe Blog Leser, die Wochenenden werden auf Grund des nicht mehUnser Picknickr zu stoppenden Frühlings immer schöner und abwechslungsreicher. Heute war wieder spürbares Aprilwetter und das mitten im September. Regen und Sonne wechselten sich wegen den recht starken Windes beständig ab. Als wir letztes Wochenende noch komplett waren, stand sogar eine White Water Rafting Tour auf dem Programm. Aus dieser wurde dann allerdings wetterbedingt und aus Sicherheitsgründen ein PaddeDie Sonne, immer wieder schönlnachmittag mit Picknick. Familie HanneBerger's Vorbereitungen für das gemütliche Picknick schrumpften allerdings immer weiter zusammen, da wir vorher noch joggen wollten und dies offensichtlich nicht meine Bestzeit wurde. Kurzentschlossen ging es ab zu Subway und ausgestattet mit Sandwiches und Getränken und mit zwei überglücklichen Kindern eilten wir dann zu unserer Verabredung. Wir vier beim photo shootingEs hat sehr viel Spaß gemacht da so rumzupaddeln und sich die wirklich großen Boote dabei anzusehen. Die Möwen haben mehr uns verständnislos und gelangweilt beobachtet. Außerdem jagte noch ein Gannet ein paar Fische und sauste mit irrer GeschwinDie Chicks sind in towndigkeit einem Kamikaze-Flug ähnlich auf die Wasseroberfläche zu, kehrte zu letztere aber immer völlig unversehrt zurück und war durchaus erfolgreich in seinem Tun (immer einen fetten Fisch im Schnabel). Kleine niedliche Entchen stellten sich später als Pinguine heraus, nach direkter Nachfrage bei den dort tätigen Anglern. Xenia hatte so viel Spaß, dass sie gleich dreimal auf Tour ging. Der Rest ergötzte sich auf dem in der Nähe befindlichen Spielplatz. Was passierte sonst noch? Ab und zu machen hier einige Gewerke auch mal blau. So zum Beispiel im letzten Monat die Radiologen, sodass das Krankenhaus recht voll wurde. Letzte Woche waren es die Highschool Lehrer. Also Entschuldigung, sie machen natürlich nicht blau, sondern sie kämpfen mittels Streik für ihre Rechte. Endlich SpielenWenn Highschool Lehrer streiken, findet man viele unglückliche Gesichter unter Schülern. Aber irgendwie schafft es die Jugend doch sehr schnell darüber hinwegzukommen und das Beste aus der Situation zu machen. So sah man denn, an diesem Mittwoch ganze Horden von sich amüsierenden Halbstarken auf Unser (Mini)Golfprofiden Straßen der Stadt. Anbei auch dazu ein paar Bilder von den Unglücklichen. Dieses Wochenende war Kino angesagt und Ixi hatte sich einen Schlafgast eingeladen. Letzten Dienstag war übrigens auch mein Deutschlandvortrag in der Grundschule fällig. Es lief ganz gut. Die Kinder waren sehr diszipliniert und aufmerksam. Ich hatte eine ganze Tüte mit Anschauungsmaterial dabei. Ein Bild sagt Ixi, der Käpt'nja doch mehr als 1000 Worte. Es wurden viele Fragen gestellt und hoffentlich auch beantwortet. Die andere große Tüte enthielt eine frisch aufgebackenes Brot direkt vom deutschen Bäcker. Noch warm und mit Nutella bestrichen haben es sich die Kinder gut schmecken lassen und ich musste mir große Mühe geben, das Stückchen zu retten, was ich vorher leichtsinnigerweise Sassi versprochen hatte. Es war also eine ganz gute Werbung für den Bäcker, aber ich hatte keinen Vorteil davon ;-) Es ist schon komisch, dass man natürlich immer genau das haben will, was man eben gerade nicht hat. Jedenfalls fanden es die Kinder schon cool, dass mDie lieben Kleinenan in deutschen Schulen keinerlei Kleidervorschriften beachten muss, was auch die Schuhe mit einbezieht (das interessierte vor allen Dingen die Jungen, die sich sofort in Fußballschuhen zur Schule gehen sahen). Ich dagegen bin immer noch ein Befürworter der Schuluniform, da Der letzte Ruderer immer noch unterwegses alle Kinder gleich macht, egal aus welchem Hause sie kommen und es spart wirklich eine Menge Zeit am Morgen bei der Kleiderwahl. Es ist alles klar, man muss nicht nachdenken und sich nicht entscheiden müssen. Unser lieber Holger bringt mir jetzt von seinen Weltreisen immer mal was Schönes mit. Beim letzten Mal hat er sich aber wirklicDer Duft der großen weiten Welth in Unkosten gestürzt. Irgendwas war wohl mit meinem Körpergeruch nicht in Ordnung und so hat er gehandelt und tief in die Tasche gegriffen. Direkt aus Paris importiert, siehe Bild. Na ja, Scherz beiseite, habe ich mir natürlich selbst gekauft. War auch gar nicht so teuer, komisch was ? Liebe Grüße für heute an Euch alle. Beim nächsten Mal versuche ich mal den Frühling etwas zu verbildlichen.
In alter Frische Eure HanneBergers

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