Ja, ja, ich weiß, Euch interessiert natürlich mehr, was wir in NZ erleben.
Ich möchte aber trotzdem die Gelegenheit nutzen und hier noch einmal auf die Woche vor unserer Abreise eingehen.
Nach den Strapazen des Container-Beladens und der Haus-Säuberung ging es auf direktem Weg zu einem Geburtstagskind und wir feierten alle den 69ten Geburtstag von Opa. Zu den Gratulanten gehörte sogar die Kanzlerin, die sich dann auch gleichzeitig von uns verabschiedete. Wir sangen dann noch alle zusammen die Nationalhymne und fuhren am nächsten Tag wieder nach Fiwa. Dort wurden wir herzlichst aufgenommen von Michaela K. und Nils, wo wir die Woche über wohnen durften. Diese Chance nutzten wir auch, da im Haus kaum Platz war.
Am Mittwoch war dann die Abschiedsrunde bei Holgers Eltern. Auch da wurde gegrillt und die letzten Hinweise ausgetauscht. In dieser Woche kam dann auch noch eine tüchtige Erkältung bei mir zum Vorschein, die heute, da ich diese Zeilen schreibe, immer noch da, aber schon deutlich abgeschwächt ist.
Während Ixi am Samstag noch bei einer Party war, packten die übrigen alle Sachen fertig ein und die Waage sagte, dass alles ok wäre bzgl. Übergepäck. Nach Tschüß-Sagen bei Nils, Andreas und 2* Michaela waren dann
Jörg und Angela so nett und brachten uns zum Flughafen. Dort wartete bereits ein Verabschiedungs-Komitee bestehend aus Gabi, Uwe, Dana, Lutz und Brit. Bei Sekt, Wasser und Keksen wurden noch die letzten Witze gemacht und dann ging es ab in den Flieger. Erst mal nur für kurze Zeit bis London, aber nach 5 langen Stunden Wartezeit in London machten wir uns auf die Langstreckenflüge nach Hongkong und später nach Auckland. Leider funktionierte im zweiten Flug das Inflight-Entertainmentsystem nicht, sodass wir nicht einen Film sehen konnten !!!
Ixi hatte während des Fluges leider Schwierigkeiten mit dem Druckausgleich und füllte dann auch mehrere Kotz-Tütchen, so war das Fliegen für sie leider kein reines Vergnügen, aber sie war in Auckland angekommen schnell wiederhergestellt und hatte dann auch bald wieder die übliche große Klappe.
Die Übernahme des Mietwagens und der Einzug in die Lodge funktionierten völlig reibungslos. Abends ging es dann noch in Richtung Orewa, um schon geeignete Mietwohnungen auszukundschaften. Diese Suche ging dann am Dienstag weiter. Die ersten Gespräche mit Recruitern (Arbeitsvermittlern) haben wir auch schon absolviert. Mal sehen, was draus wird. Es bleibt spannend.
Die Übernahme des Mietwagens und der Einzug in die Lodge funktionierten völlig reibungslos. Abends ging es dann noch in Richtung Orewa, um schon geeignete Mietwohnungen auszukundschaften. Diese Suche ging dann am Dienstag weiter. Die ersten Gespräche mit Recruitern (Arbeitsvermittlern) haben wir auch schon absolviert. Mal sehen, was draus wird. Es bleibt spannend.
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