Tuesday, 16 March 2010

Sommer-Nachlese

Eine kleine StrandmausNun wird es wohl doch langsam ernst, also ich meine jahreszeittechnisch, denn in den Morgenstunden macht es sich die Dunkelheit doch schon recht gemütlich. Außerdem ist es morgens auch angenehm kühl und heute kam zudem noch Nebel dazu. In den Nachrichten wird auch verstärkt von Zyklonen (Stürmen) berichtet, die über einigen Inseln (Fidschi und auch die Salomon Inseln fanden Erwähnung) toben. Das ist aber nichts Ungewöhnliches für die Jahreszeit und uns auch hinreichend bekannt von den Insel-Reisen, die wir vor Jahren unternommen haben. Das heißt aber auch, dass es nun wirklichDer Strand so voll wie nie zuvor langsam Zeit wird mein Filmmaterial von der Miss Waimarama Wahl zum Besten zu geben, bevor es hier zu kalt dafür wird. Außerdem ist das auch ein Beitrag für Euch, sich auf den bevorstehenden Frühling/Sommer zu freuen, was natürlich bei diesem Winter überhaupt kein Problem ist, wie ich häufig höre. Im Film schreibe ich von 2009. Das ist aber falsch und soll 2010 heißen. Als kleine Vokabelhilfe sei noch hinzugefügt, dass Chef übersetzt Koch Das harte Lebenheißt und nicht wie man meinen könnte Chef ;-) und Vet heißt Tierarzt. Zur Misswahl war der Strand von Waimarama Beach so voll wie noch nie zuvor und auch danach haben wir ihn nicht wieder so erlebt. :)





Die Miss-Wahl Teil 1:


Die Miss-Wahl Teil 2:



Übrigens lese ich seit kurzer Zeit ein Buch zum Thema: DeutscAlle Kandidatenhe in Neuseeland im 19. Jahrhundert. Das ist recht interessant, da es zum einen einen Einblick in diese Zeit vermittelt und zum anderen auch viele Hintergründe erläutert von Dingen, denen man heute noch im Alltag begegnet. Sprich man staunt, was und wer alles deutsche Wurzeln und Vorfahren hat. Einiges war mir schon bekannt, zum Beispiel das deutsche Engagement in Samoa und Neuguinea nach der Reichsgründung von 1871. Den Die Familie sonnt sichBeschreibungen zufolge waren die deutschen Kolonialherren sehr gern gesehen und regierten auch im Interesse der einheimischen Bevölkerung. Mit Beginn des 1. Weltkrieges drehten die deutschen Kriegsschiffe alle in Richtung Heimat ab und ließen ihre Kolonien ungeschützt, was zur Folge hatte, dass alle anderen es sehr einfach hatten, die Deutschen zu vertreiben und so lief die Machtabgabe an Briten, Amerikaner, Neuseeländer u.a. überaus friedlich ab. Die meisten Einwanderer kamen übrigens aus NorddeutschlaDie Siegerinnennd. Hierbei lasse ich Österreich und die Schweiz jetzt mal außen vor.
Was gibt es sonst Neues ? Die Kinder freuen sich schon auf die bevorstehenden Ferien, die Anfang April sind. Dann wollen wir auch mal einen Ausflug nach Wellington, in die Hauptstadt unternehmen. Ixi ist bei zwei Geburtstagen eingeladen und nun muss ich mir wieder etwas einfallen lassen, was da geschenke-technisch gut passt. Sassi ist etwas traurig, da eine sehr gute Freundin von ihr bald in Richtung Auckland umzieht, aber die beiden werden sicher in Kontakt bleiben. Die modernen Medien machen es möglich :)
So, nun wisst Ihr ja, wer gewonnen hat. Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche Euch allen einen guten Start in den Frühling und uns einen versöhnlichen Start in den Herbst.
In alter Frische Eure HanneBergers

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