Saturday 27 August 2011

Verschleppt

Während es an anderen Stellen in der Welt doch recht turbulent zugeht, ich denke da beispielsweise an die Massenflucht aus New York, die aktuellen Zustände in Libyen, die Untiefen des menschlichen Seins, dieses mal in Österreich httEllas Einweihungspartyp://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,782656,00.html, das Köpfeeinschlagen in Chile und nichtzuletzt die brennenden Autos in Berlin, so ist es doch auf der anderen Seite der Welt, natürlich nicht am Ende der Welt (bis zum Scheibenrand sind es noch ein paar Kilometer), eher ruhig und beschaulich. Das Wetter ist nun eindeutig in Richtung Frühling unterwegs und der Vertreter des männlichen GDie Künstlerin im Portraiteschlechtes unserer Familie ist gerade wieder aus Singapur heimgekehrt. Allerdings wurde er gleich nach seiner Ankunft von dunklen Mächten entführt und an einen unbekannten Ort verschleppt. Man munkelt, es handele sich um eine Männer-Gang, die ihr Unwesen an einem See treibt und den dortigen Wasserbewohnern den Garaus machen will. Kurzum, man ist auf einem Angeltrip am Lake Taupo. Die FesttafelAber ihm tut ein "Entschleunigen" dieser Art durchaus gut und wir kommen ja auch so zurecht. Wusstet ihr eigentlich, dass Singapur mittlerweile mehr Einwohner hat als Neuseeland (NZ: 4.4 Mio)? Mehr als 5 Millionen Menschen tummeln sich dort auf etwas mehr als 700 Quadratkilometern. Das ist immerhin etwas mehr als unser oben kurz erwähnter Lake Taupo. Der bringt es immerhin auf stattliche 616 Quadratkilometer. Auf unserem Wochenendprogramm stand dieses Mal auch ein Krankenhausbesuch, da unsere älteste Deutsche hier mit 91 Jahren leiderBlick in den Zuschauerraum gestürzt war und sich dabei eine Schenkelhalsfraktur zugezogen hatte. Findet anbei noch zwei Fotos von ihrer Wohnungseinweihungs-Party. Auf Arbeit werde ich gerade erstmals mit der Welt der PLC, sprich speicherprogramierbare Steuerungen konfrontiert. Das ist wirklich interessant und spannend. Allerdings stehe ich da auch erst am Anfang und es gibt noch eine Menge zu lernen. Bei den KindernTe Mata Peak mit Schneehaube läuft soweit alles normal. Die Prüfungen und deren Vorläufer namentlich die Probeexamen bei Saskia rücken aber bedrohlich näher und wir müssen die Daumenschrauben um mehrere Größen enger schrauben. Letztes Wochenende gastierte in Hastings eine noch junge und bislang eher unbekannte Künstlerin. Am Sonntag wohnten wir einem ihrer Gastauftritte bei (Konzert am Keyboard). Der Eintritt war moderat und das Programmheft versprach so einiges. Nach der kurzen Pause war auch das Publikum gefragt mit zu interagieren und so erhielten noch weitere Solisten eine Chance ihr Können unter Beweis zu stellen. Bitte findet dazu noch einige fotografische Eindrücke. Für heute will ich damit schließen. Beim nächsten Mal gibt es dann Einzelheiten zum Taupo-Abenteuer und dann verrate ich Euch auch das Geheimnis, ob sich das Ganze auch gelohnt hat. Heute sende Euch allen liebe Frühlingsgrüße und verbleibe wie immer mit besten Wünschen im Namen aller HanneBergers, Eure Pythia
P.S. Ich habe mir übrigens vorgenommen, alle Bücher von John Grisham zu lesen, 5 habe ich schon durch, aber es gibt noch vieeeeeel mehr.
P.P.S. Ein Bild zeigt auch noch den schneebedeckten Te Mata, der wohl laut Aussagen von Einheimischen seit sehr vielen Jahren keine weiße Kappe mehr hatte. Man spricht von Größenordnungen von 30 Jahren und mehr.

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